So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung

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#080_Heißt Kooperation immer zu allem JA und AMEN zu sagen?!

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Die Kooperationsforschung zeigt uns, dass bedingungsloses kooperatives Verhalten die Gefahr in sich birgt, ausgenutzt zu werden. Immer zu allem JA und AMEN zu sagen, wird also nicht zu einer erfolgreichen Projektabwicklung führen.

Kooperation bedeutet immer, das Beste für ALLE herauszuholen, für das Projekt und für alle Beteiligten. Dieses Ziel sollte jeder im Blick haben.

Wie agiert man nun kooperativ? Genau das lehrt uns die Kooperationsforschung. Zum Thema “Spieltheoretischer Ansatz des Gefangenendilemmas“ wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt.

Kooperation kann keine Einbahnstraße sein! Kooperation funktioniert nicht eindimensional.

Wenn dein Vertragspartner nicht kooperieren will, dann solltest du dies wahrnehmen und selbst entsprechend agieren. Stabile Kooperation entsteht nur, wenn beide Seiten einen Nutzen davon haben.

Was bedeutet dies nun für die Baustelle übersetzt?

Im ersten Teil des Podcasts erkläre ich dir das „Gefangenendilemma“ und den dazugehörigen „Spieltheoretischen Ansatz“. Zudem erfährst du die Schlüsse, die die Kooperationsforschung daraus gezogen hat.

Im zweiten Teil des Podcasts übertrage ich diese gewonnenen Erkenntnisse dann auf die Baubranche.

Ich wünsche dir viel Spaß dabei! Du kannst dich schon auf einen klaren Leitfaden für Kooperation freuen.

Auf folgender Seite kannst du dich zur kostenlosen Baustellen-Kooperations-Show eintragen. https://www.stefanufertinger.com

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Auf folgender Seite erreichst du meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH und kannst du Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen:
https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht

#079_Wie erreichst du höhere Qualität bei niedrigeren Kosten und in kürzerer Zeit?

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Für neue Wege in der Zusammenarbeit braucht es mehr als geeignete Strukturen... Dazu braucht es aber nicht nur innovative Ansätze, sondern auch persönliche Voraussetzungen der Projektbeteiligten. Was ist notwendig um neue Wege beschreiten zu können? Welche Fähigkeiten brauchen die Projektbeteiligten?

Im ersten Teil meines Interviews mit Dominik Philipp, einem der Geschäftsführer von Dietrich Untertrifaller Architekten, habe ich mich über die innovative Art, Bauprojekte im Holzbau abzuwickeln, unterhalten.

Sie schaffen es bei höherer Qualität die Projekte mit geringeren Kosten und in kürzerer Zeit zu realisieren!!

Im äußerst spannenden zweiten Teil des Interviews lässt uns Dominik Philipp tief in seine und die Überlegungen des Unternehmens hinsichtlich des Projektmanagements blicken.

Des Weiteren beantwortet er die Frage: Ist es möglich, eine abgestimmte und ausgegorene Planung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bereit zu stellen?

Meine Erfahrung in der Abwicklung von großen Infrastrukturprojekten zeigt mir, dass dies äußerst herausfordernd ist, um nicht zu sagen, fast unmöglich. Dabei wäre es für das Gelingen des Projektes so unvorstellbar wichtig. Die baubegleitende Planung ist sicherlich eine der größten Problempunkte in unserer Projektabwicklung. Grundsätzlich ist es aber möglich! Andere Bereiche und Nischen und auch Länder zeigen uns wie es gehen könnte.

Alles Weitere erfährst du im aktuellen Podcast.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei!

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#078_Was können wir vom Holzbau für die Zukunft lernen?

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Projektabwicklung im Holzbau… Wie komme ich auf dieses Thema, obwohl ich im Tiefbau tätig bin?

Weil ich zum einen das Thema und die Entwicklungen sehr spannend finde und zum anderen überzeugt davon bin, dass sich Innovationen zunächst in Nischen durchsetzen, bevor sie dann auf eine ganze Branche skaliert werden können.

Und deswegen ist es für uns sehr wichtig, dass wir gerade in dieser volatilen Zeit, in der sehr viel Innovation passiert, genau diese kleineren Entwicklungen im Auge behalten.

Du kannst also schon gespannt sein, was mir Dominik Philipp, einer der Geschäftsführer von Dietrich Untertrifaller Architekten, in meiner aktuellen Podcastfolge zu diesem Thema zu erzählen hat.

Dominik wird in dieser Podcastfolge auch auf ein weiteres innovatives Thema eingehen. Direkt aus dem 3D-Modell die C&C-Fräse ansteuern…

Natürlich bedarf dieser zeit- und ressourcenschonende Ansatz einiger Voraussetzungen. Kooperationen müssen gebildet die technischen Voraussetzungen gestellt werden. Und auch das richtige Mindset darf nicht fehlen.

Unter diesen Rahmenbedingungen ist es möglich, die Qualität zu steigern, dabei Kosten zu senken und die Ausführungsdauer zu verringern.

Alle drei Ecken des magischen Dreiecks des Projektmanagements bewegen sich in die positive Richtung. Bislang dachte man, dass dies nicht möglich sei. Dominik wird uns erklären, wie es eben doch geht!

Hör dir also unbedingt die aktuelle Podcastfolge an!

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#077_Wie kannst du dich auf der Baustelle richtig beliebt machen?

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Nicht geschimpft, ist Lob genug!?! Na sauber…

Dieses bekannte Sprichwort schwebt immer noch wie ein Damoklesschwert über unserer Wirtschaftswelt und Baubranche.

Dabei brauchen wir Menschen doch Anerkennung, Wertschätzung und einen Gradmesser, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Dafür gibt es wunderbare Tools wie Lob und Feedback, aber auch die konstruktive Kritik.

Leider bekommen wir den richtigen Umgang mit solch wichtigen Hilfsmitteln nicht vermittelt. Weder in der Schule noch in den meist technischen Seminaren, die wir Bauingenieure besuchen dürfen.

Deshalb üben wir in meinen bauwirtschaftlichen Seminaren bei den Gruppenübungen auch immer, wie man richtig Feedback gibt.
Ob es dir bewusst ist oder nicht, du bist Führungskraft auf der Baustelle. Vom Polier über den Maschinisten bis zum Schalungszimmerer stehen alle in der Hierarchie unter dir.

Umso schöner und wirkungsvoller ist es, wenn du die Leistung derjenigen, die letztendlich unter vollem Körpereinsatz das Bauwerk errichten, auch wertschätzt. Das geht am einfachsten durch Loben.

Leider loben wir viel zu wenig und zudem meist auch nicht richtig. Ein automatisiertes, herausgeleiertes „Das habt ihr gut gemacht.“ verfehlt seine Wirkung.
Genau deswegen setze ich mich in der aktuellen Podcastfolge damit auseinander.

Ich erkläre dir ganz genau:
- Wie du richtig lobst,
- wertschätzendes Feedback gibst
- und dich in einem Kritikgespräch gut verhältst.

Möchtest du also in deinem Projektumfeld beliebter sein, dann lerne, richtig zu loben, Feedback zu geben und konstruktiv zu kritisieren.
Verpasse also keinesfalls die heutige Podcastfolge!

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#076_Rambo versus Ponyhof

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Könntest du unter Umständen das nächste Mal vielleicht den Bericht ein paar Tage früher liefern?
Das ist doch mal eine klare Ansage, oder?
Naja… Vielleicht am Ponyhof…
Eine klar formulierte Erwartung sieht anders aus, oder?
Und was ist mit dem derben Rambo-Umgang, der oft in der Baubranche vorherrscht?
Die männerdominierte Baubranche hat den Ruf als eine der härtesten Branchen der Welt. Verständlicherweise. Schwere Baumaschinen, unvorstellbare Mengen an Material, die bewegt werden, Arbeitsunfälle als ständiger Begleiter und ein großer Zeitdruck. All das führt zu einer häufig etwas derberen Kommunikation.
Nach Ansicht vieler Führungsexperten ist Klarheit in der Kommunikation eine der wichtigsten Führungsfähigkeiten. Auch wenn uns das nicht bewusst ist, führen tun wir den ganzen Tag. Wir führen uns selbst, wir führen Kollegen, wir führen aber natürlich auch unsere Mitarbeiter.
Und auf all diesen Ebenen ist Klarheit entscheidend. Trotzdem finden wir immer wieder schwammige Formulierungen wie den Eingangssatz. Vielleicht nicht ganz so überspitzt. Trotzdem fehlt es häufig an Klarheit.
Aber warum ist das so? Und wie kommen wir zur Klarheit?
Und wie ist als Gegenpol zu den unklaren, schwammigen Botschaften mit dem derben Baustellenjargon umzugehen?
Genau darüber habe ich mir in meinem Podcast Gedanken gemacht.
Wie so oft im Leben, ist es der gesunde Mittelweg, den es zu erreichen gilt.
Dieser liegt aus meiner Sicht in einer wertschätzenden Klarheit.
Wie du da hin kommst und wo die Stolpersteine liegen, erfährst du in der aktuellen Podcastfolge!
Hör also gleich rein!

#075_Durch gute Beziehungen Kosten im fünfstelligen Bereich sparen!!

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Wie kannst du eigentlich erkennen, ob deine Beziehungen im Projekt stimmen, oder nicht?
Ich finde, dass gute Beziehungen einer der großen Schlüssel für eine erfolgreiche Projektabwicklung sind. Mit einer guten Beziehung hast du eine andere Gesprächsbasis. Die Kommunikation verläuft reibungslos. Es wird nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.
Es ist das nötige Vertrauen da, auch sensible Themen anzusprechen. Dadurch findet man weitaus schneller Lösungen.
Durch vertrauensvolle Beziehungen im Projekt kannst du als Bauleiter bei jedem größeren Projekt Kosten im fünfstelligen Bereich sparen!
Davon bin ich fest überzeugt. Und wenn du dir deine Baustellen anschaust, wirst du mir da auch recht geben. Da etwas doppelt gemacht, weil die Kommunikation zwischen Bauleiter und Polier nicht ideal war. Dort einen Mangel aufwendiger saniert, als es aus deiner Sicht notwendig gewesen wäre, weil dir der Bauherr nicht wohlgesonnen war. Und hier dem Subunternehmer unnötigerweise Wasser beigestellt, weil ihr euch in die Haare gekriegt habt.
Die Liste ließe sich unendlich verlängern. Auf jedem einzelnen Projekt kommen solche, oder ähnliche Problemchen immer wieder vor. Die summieren sich... Ließen sich aber durch eine vertrauensvolle Gesprächsbasis meist vermeiden.
Und das würde unvorstellbare Kosten einsparen.
Und außerdem macht es einfach viel mehr Spaß, mit Menschen zu arbeiten, die man mag. Und genau das kannst du aktiv beeinflussen. Beziehungen sind nicht statisch. Sie leben… Sie leben von deiner Einstellung und deiner Haltung.
Ich habe mir intensiv Gedanken über Beziehungen auf der Baustelle gemacht. Das Ergebnis dazu hörst du heute in der aktuellen Podcastfolge!
Darin gebe ich dir Antworten auf folgende drei Fragen:
• Was macht eine gute Beziehung aus?
• Wie kannst du deine Beziehungen aktiv verbessern?
• Was sind die Vorteile von guten Beziehungen im Projekt?
Hör also am besten gleich rein! Viel Spaß dabei!

#074_Des is a Oaschloch!

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Des is a Oaschloch!!!
Diese zugegebenermaßen sehr wortkräftige Verurteilung schallte mir von einem Kollegen auf einer Veranstaltung entgegen. Wir sprachen über eine Baustelle und wie die dortige ARGE-Konstellation in die Brüche ging. Natürlich waren es die ARGE-Partner, die schuld an der Misere waren. Nachdem ich in diesen Prozess nicht involviert war, darf ich mir kein Urteil darüber erlauben, wer wirklich schuld war.
Ich weiß bloß, dass ich alle Beteiligten kenne, mit allen gut auskomme, und ich niemanden dieser Herren als Mensch mit dem Prädikat „Oaschloch“ versehen würde.
Dies ist ein klassischer Fall, in dem ein sehr hartes Urteil eine weitere Zusammenarbeit unmöglich macht. Wir urteilen viel öfter als es uns bewusst ist. Auch wenn diese Urteile nur in unserem Kopf bleiben, haben sie negative Auswirkungen für die Beziehungen.
In der heutigen Podcastfolge geht es um das Urteilen und das Bewerten, welche Auswirkungen es hat und vor allem, was wir dagegen tun können.
Wir neigen z.B. dazu, Beobachtungen mit Gefühlen und Bedürfnissen zu vermischen, wodurch unsere Urteile entstehen.
Ich stelle euch als Lösungsansatz unter anderem die von Marshall B. Rosenberg entwickelte gewaltfreie Kommunikation vor, die im Wesentlichen 4 Schritte beinhaltet:
- Beobachten
- Gefühle
- Bedürfnisse
- Bitte
Diese 4 Schritte lehren uns, zunächst die urteilsfreie Beobachtung zu formulieren. Halten wir uns daran, kommt es zu weit weniger Urteilen. Und genau das würde uns sehr stark in der Baustellenabwicklung helfen.
Warum dies so ist und was wir aus den 4 Schritten der gewaltfreien Kommunikation für die Baustelle lernen können, zeige ich im aktuellen Podcast auf.
Hör dir also unbedingt die aktuelle Folge an und verbessere deine Beziehungen auf der Baustelle!

#073_Mit diesen Tipps verhinderst du 50% deiner Konflikte auf der Baustelle

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Die ganze Zeit gebe und gebe und gebe ich und nichts kommt zurück!
Hattest du schon einmal solche Gedanken? Ich glaube, diese Gedanken kennt jeder von uns. Egal, ob im privaten oder im beruflichen Umfeld. Auch im bilateralen Verhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dies häufig vor. Der AN hat das Gefühl, hier nachgegeben zu haben und dem Bauherrn dort einen Gefallen getan zu haben. Der Bauherr wiederum meint, er habe dem AN bei dem ein oder anderen Qualitätsthema geholfen und den ein oder anderen Nachtrag wohlwollend geprüft. Und irgendwie fühlen sich aber beide ungerecht behandelt. Beide haben das Gefühl, sie hätten nur gegeben und im Ausgleich dazu zu wenig zurückbekommen.
Wie entstehen solche Probleme? Und was können wir dagegen tun?
Im aktuellen Podcast spreche ich über die Situation, wenn sich die Parteien ungerecht behandelt fühlen. Wenn jeder das Gefühl hat, dass er mehr gibt als er bekommt.
Irgendwer muss begonnen haben mit diesem ungerechten Verhalten. Es kommen Schuldzuweisungen hoch. „Du hast ja damals…!“ „Du wolltest ja nicht…!“ „Das hast du nur gemacht, weil…“ Es werden die alten Geschichten aufgewärmt und sich gegenseitig der schwarze Peter zugeschoben. Dies setzt einen Teufelskreis in Gang. Die Beziehung kann in so einer Situation nachhaltig beschädigt werden. Und was das erst für die weitere Baustellenabwicklung heißt...
Im heutigen Podcast erfährst du alles über das Thema „Sich ungerecht behandelt fühlen“ und auch, warum es nicht entscheidend ist, wer angefangen hat.
Also, wenn du dich auch ab und an ungerecht behandelt fühlst, egal ob privat oder beruflich, dann hör dir unbedingt die aktuelle Podcastfolge an!

#072_Mach dich fit für die zukünftige Baubranche.

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Wir als Baubranche haben massive Aufgaben vor uns. Also lasst sie uns anpacken!
Im zweiten Teil des Interviews mit Anton Rieder, dem Geschäftsführer von RIEDERBAU GmbH & Co KG, haben wir uns über drängende Probleme der Zukunft unterhalten. Als wirtschaftsstärkste Branche der Welt, haben wir als Baubranche selbstverständlich unseren Anteil an der Lösung der wichtigsten Themen dieser Zeit beizutragen. In Zusammenschau mit dem Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung haben wir das Thema Kreislaufwirtschaft und Vorfertigung besprochen. Aber auch den großen Begriff Lean Construction haben wir nicht ausgelassen. In der Baubranche gibt es nach wie vor hohes Potential, Verschwendung zu vermeiden.
Eines der drängendsten Probleme, um die ganzen Aufgaben bewältigen zu können, stellt der Fachkräftemangel dar. Natürlich durfte dieses Thema in unserem Gespräch nicht fehlen. Besonders spannend fand ich die Ansichten von Anton Rieder, wie sich die Automatisierung auf den Fachkräftemangel auswirken wird.
Heute ist er endlich online, der zweite Teil des Podcastinterviews mit Anton Rieder!
Willst du ein kurzweiliges und enorm informatives Gespräch miterleben? Dann hör dir unbedingt die aktuelle Podcastfolge von So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung an!
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören!

#071_Was ist hinsichtlich Digitalisierung bereits jetzt möglich?

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💥🧑‍💻 Was ist Digitalisierung für dich? Für mich ist das eigentlich ganz klar.

Wenn ich nur ein Synonym für Digitalisierung verwenden müsste, wäre es der Begriff 🕸️ Vernetzung. Wir müssen schauen, dass wir die vielen verschiedenen Prozesse digital vernetzen, die vielen gewonnenen Daten an vielen Stellen nutzen können und dadurch Ressourcen sparen.

Das ist für mich Digitalisierung. Und zugleich die große Herausforderung daran. Diesbezüglich stehen wir in der Baubranche noch ziemlich am Anfang. 🚧

Ich durfte mich jedoch mit einem Vorreiter diesbezüglich unterhalten. Anton Rieder beschäftigt sich bei seinem Unternehmen RIEDERBAU GmbH & Co KG seit mittlerweile über 15 Jahren konsequent damit, Prozesse zu vernetzen. 👌

Für mich hört sich das alles schon recht weit an. Er selbst sagt darüber: „Wir haben gerade erst einmal das Basislager erreicht und sehen nur jeden zweiten Tag den Gipfel.“

Es ist also noch ein weiter Weg. Trotzdem war es wahnsinnig spannend, im ersten Teil des Interviews mit Anton Rieder zu erfahren, wo die RIEDERBAU GmbH & Co KG bereits steht. 🚀

Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um alles was notwendig ist, komplexe
Bauprojekte erfolgreich abzuwickeln. Er richtet sich an alle Techniker, die mit der
Erstellung und Abwicklung von Bauverträgen auf Bauherrenseite beschäftigt sind.
Dabei stehen im Wesentlichen Inhalte zu zwei Themengebieten im Vordergrund.
Zum einen sollen die bauwirtschaftlichen Fähigkeiten verbessert werden. Zum
anderen wird vor allem auf das Thema zwischenmenschliche Beziehungen intensiv
eingegangen. Stefan Ufertinger ist ÖBA-Leiter und Buchautor des Handbuches für
Örtliche Bauaufsicht. In seiner über 10-jährigen Erfahrung als ÖBA-Leiter sammelte er
wertvolle Erfahrungen in der Bauabwicklung, sowie im Umgang mit Menschen.

von und mit Stefan Ufertinger

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