So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung

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#028_Warum mache ich das alles?

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„Wenn wir Menschen mitnehmen wollen, müssen wir unsere Geschichte erzählen“ sagte Boris Thomas in seinem Vortrag. Dieser Satz traf mich mitten ins Herz. Instinktiv wusste ich sofort, dass es wahr ist, was er da sagt. Boris Thomas ist Geschäftsführer von Lattoflex. Boris‘s Großvater hat den Lattenrost so wie wir in kennen erfunden. Das Unternehmen ist durch viele Krisen gegangen und ist mittlerweile erfolgreichen denn je. Boris hat uns auch verraten, warum. Er hat uns seine Geschichte zu erzählt und dadurch demonstrierte er, wofür er und sein Unternehmen stehen, was ihnen wichtig ist.

Als er seine Geschichte vortrug, spürte ich seine Werte. Ich wusste sofort: Ihm geht es um die Menschen. Ihm geht es um einen gesunden Schlaf. Und dann kam dieser Satz, der mich mitten ins Mark traf. Mir war augenblicklich klar, auch ich muss meine Geschichte erzählen. Ich muss mich zeigen. Ein Unwohlsein stieg umgehend in mir auf. Von mir erzählen? Meine persönliche Geschichte öffentlich machen? Es dauerte eine Weile bis ich mich damit anfreunden konnte. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde ich mir diesbezüglich.

Wenn ich wirklich was verändern will, muss ich dich erreichen, dich mitnehmen. Das wird nur funktionieren, wenn du mir vertraust, wenn du mir glaubst und wenn du meine Werte und Überzeugungen kennst. All dies erreiche ich am glaubwürdigsten mit meiner Geschichte.

In dieser Podcast Folge erfährst du also, warum ich das alles mache. Du erfährst, warum mich mein Vater so stark geprägt und meine Werte hinsichtlich einer erfolgreichen Projektabwicklung beeinflusst hat. Und ich sage dir auch, warum es Zeit ist, gemeinsam eine Veränderung anzustoßen!

Ich wünsche dir sehr viel Spaß mit meiner bisher persönlichsten Podcast Folge!

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#027_Ist meine Baustelle gestört, habe ich was geändert, oder beides?

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Es hat sich was geändert! Da sind sich alle einig. Es liegt demnach eine Leistungsabweichung vor. Worin liegt nun genau die Ursache dieser Abweichung? Wie hat sich die Thematik entwickelt? Und was sind die Folgen?

In vielen Fällen ist das natürlich völlig klar. Erkennt der Bauherr die Notwendigkeit für eine Planänderung, weil er beispielsweise eine größere Dimension eines Rohres benötigt, oder eine andere Brandschutzklasse einer Türe, liegt eine Leistungsänderung vor. Diese wird durch den Plan angeordnet und ein neuer Preis ist die Folge. Aber auch bei solch einfachen Fällen kann es für den Bauherren intern wichtig sein, die Gründe für diese Änderung zu kennen und zu dokumentieren.

Auch eine Störung der Leistungserbringung ist vielfach leicht zu erkennen. Der Klassiker ist zum Beispiel ein sich realisierendes Baugrundrisiko, oder eine abweichende Bestandssituation. Diese Vorkommnisse führen meist zu einer Störung im Bauablauf und sind leicht zu identifizieren.

Schwierig wird es, wenn die beiden Möglichkeiten ineinander greifen. Wenn eine Störung aus einer Änderung erwächst, oder eine Änderung angeordnet, weil eine Störung vorliegt, oder auch droht. In solchen Fällen ist von entscheidender Bedeutung das Ursache-Wirkungs-Prinzip anzuwenden. Du musst den Sachverhalt bis an seine Wurzel durchdenken. Welche Ursache hatte welche Auswirkungen zur Folge? Das ist die entscheidende Frage! Und diese Frage stellst du so lange, bis du am Kern der Sache angelangt bist.

In dieser Podcast Folge zeige ich dir, wie du das machst und warum dies so wichtig ist!

Konkret erwartet dich Mehrwert in folgenden Punkten:
- Wie ist der Begriff Leistungsänderung definiert.
- Was ist eine Störung der Leistungserbringung.
- Wie sind die Sphären im Bauvertrag zugeordnet.
- Wie wichtig es ist als Grundlage festzustellen, ob überhaupt eine Leistungsabweichung vorliegt.
- Wie du konkret vorgehst, um zum Kern zu kommen.
- Warum diese Unterscheidung überhaupt so wichtig ist.

Ein Bezug zur Praxis machen solche Ausführungen erst richtig griffig und plakativ. Daher erkläre ich dir das Ganze anhand eines Beispiels!

Hör dir also diese Folge an! Es ist eine weiterführende Vertiefung zur Folge 26. Überführe das Gelernte in deine tägliche Praxis. Durchdenke die Sachverhalte bis ins letzte Detail. Du wirst sehen, dir fällt die Abarbeitung von Mehrkostenforderungen immer leichter. Du bekommst immer mehr Anerkennung für dein Fachwissen. Und du entwickelst dich immer mehr zu einem Experten für die Bauvertragsabwicklung!

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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.4.2 „Prüfung dem Grunde nach“ zeige ich ganz konkret auf was du bei der Prüfung dem Grunde nach achten musst.

#026_Leistungsabweichung - Welche Leistung weicht hier von was ab?

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Die ÖNORM B 2110 hat den Begriff der Leistungsabweichung geprägt. Diese definiert sich über eine Abweichung vom vereinbarten Leistungsumfang. Synonym wird der Begriff Bausoll verwendet, der dir vielleicht geläufiger ist.

Aber was ist genau das Bausoll? Wie definiert es sich? Und gibt es auch Fälle in denen das Bausoll nicht so klar beschrieben ist?

In dieser Podcast Folge möchte ich dir in erster Linie die Wichtigkeit des Ursache-Wirkungs-Denkens vor Augen führen. Ich möchte dich dazu bringen die Sachverhalte bis zum Ende zu durchdenken. Vielfach bleiben die Überlegungen nämlich an der Oberfläche. Dabei gäbe es in der Tiefe noch so viel zu entdecken. Ich möchte dich dafür begeistern ein paar Mal öfter „Warum“ zu fragen. Ein paar gedankliche Extrameilen zu gehen!

Die Grundlage für diesen tieferen Einstieg in die Welt der Anspruchsgrundlagen ist zunächst das Verständnis, dass für einen berechtigten Anspruch immer eine Abweichung vom Bausoll vorliegen muss.

In dieser Podcast Folge bekommst du genau diese Grundlagen. Du erfährst:
- Was der Begriff Bausoll alles umfasst.
- Was mit dem Ausdruck „objektiv zu erwartende Umstände der Leistungserbringung“ gemeint ist.
- Wie genau das Ursache-Wirkungs-Prinzip anzuwenden ist.
- Wie du einen Sachverhalt klar und präzise durchdenkst.

Damit das ganze nicht so trocken wird, erkläre ich dir die Theorie anhand eines praktischen Beispiels.

Hör dir also diese Folge an und vertiefe deine Fähigkeiten in der Durchdringung von Sachverhalten. Du wirst sehen, wenn du erstmal begonnen hast dich tiefer mit den Themen zu beschäftigen macht es richtig Spaß. Du kommst in eine ganz neue Dimension der MKF-Bearbeitung!

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#025_Was heißt denn nun Anspruchsverlust genau?

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Im ersten Teil des Interviews zum Thema Verfristung haben wir die Mitteilungspflichten des Auftragnehmers gemäß ÖNORM B 2110, Punkt 7.3 erörtert.

Im zweiten Teil des spannenden Interviews mit den Kollegen Anderl und Müller bekommst du detailliertes rechtliches Hintergrundwissen zu folgenden Punkten:
Worauf bezieht sich der Punkt 7.4.3 Anspruchsverlust der ÖNORM genau?
Gibt es eine Verfristung der Höhe nach?
Was heißt es, die Entscheidungsfreiheit des AG einzuschränken?
Wie erfolgt der Nachweis für eine Einschränkung der Entscheidungsfreiheit?

Verpass auf keinen Fall diese Folge. Ein Interview mit zwei solch hochkarätigen Baujuristen bekommst du sonst nirgends. Nutze also die Möglichkeit dich intensiv mit dem Thema Verfristung zu beschäftigen. Das Wissen, dass du aus dieser Folge ziehen kannst, kann dir unter Umständen viel Ärger und langwierige Diskussionen ersparen!

Für diejenigen, welche die letzte Folge verpasst haben:
Thomas Anderl und Michael Müller von Wolf-Theiss Anwälten sind absolute Experten ihres Faches. Die beiden gehören dem größten Baurechts-Team einer Anwaltskanzlei in Österreich an. Thomas Anderl ist Partner der Kanzlei und hat neben der Juristerei auch noch Bauingenieurwesen studiert. Thomas gilt als ausgewiesener Experte für FIDIC-Verträge. Michael Müller hat sich ebenfalls einen zweiten Studiengang genehmigt und hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften. Er beschäftigt sich vorwiegend mit großen Infrastrukturprojekten und ist stark im Tunnelbau aktiv. Nebenbei ist er Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Baurecht und Bauwirtschaft (ÖGEBAU).

Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören!

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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.4.1 „Formale Prüfung“ bekommst du einen Überblick über die Meinung dazu in der herrschenden Lehre.

#024_Die MKF ist verfristet!!!

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Die „Verfristungskeule“ wird vom Auftraggeber gern als pauschaler Ablehnungsgrund heran gezogen.

Hat der AN die MKF denn rechtzeitig angemeldet? Hat er sie fristgerecht der Höhe nach eingereicht?

Wird eine dieser Fragen mit Nein beantwortet reibt sich der ein oder andere Bauherr schon die Hände. Er denkt sich: "Da kann ich ohne viel Aufwand die MKF wegen Formfehler ablehnen!"

Aber würde dies auch vor Gericht halten? Wie belastbar sind solche Ansätze? Oder führen sie letztendlich nur zu einem schlechteren Gesprächsklima auf der Baustelle?

Die Antwort auf diese Fragen treibt mich schon lange um. In meinen umfangreichen Literaturstudien zu meinem Buch habe ich dazu einiges gefunden. Trotzdem wollte ich hierzu eine fundierte Meinung aus der gängigen Gerichtspraxis hören.

Eben dafür konnte ich zwei absolute Topexperten gewinnen. Thomas Anderl und Michael Müller von Wolf-Theiss Anwälten. Die beiden gehören dem größten Baurechts-Team in Österreich an. Thomas Anderl ist zudem Partner der Kanzlei und hat neben der Juristerei auch noch Bauingenieurwesen studiert. Thomas gilt als ausgewiesener Experte für FIDIC-Verträge. Michael Müller hat sich ebenfalls einen zweiten Studiengang genehmigt und hat seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften. Er beschäftigt sich vorwiegend mit großen Infrastrukturprojekte und ist stark im Tunnelbau aktiv. Nebenbei ist er Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Baurecht und Bauwirtschaft (ÖGEBAU).

Ich durfte ein äußerst spannendes Interview mit den beiden führen, bei dem sie mir ihre anwaltliche Sicht zum Thema Verfristung näher gebracht habe. Soviel darf schon verraten werden, die beiden hatten in ihrer langjährigen Berufspraxis noch keinen Fall in dem ein Anspruchsverlust auf Grund von Fristversäumnissen geurteilt wurde.

Ich habe das Interview in zwei Teil geteilt. Im ersten Teil gehen wir auf die Pflichten des AN ein. In dieser Folge lernst du:
Warum es hinsichtlich Anmeldung einer MKF einen Unterschied zwischen Leistungsänderung und Störung der Leistungserbringung gibt
Wann Mehrkosten oder Mehrzeit offensichtlich sind
Was der AN bei einer Störung bekanntgeben muss
Was es mit dem Begriff „ehestens“ auf sich hat

Verpass auf keinen Fall diese Folge. Ein Interview mit zwei solch hochkarätigen Baujuristen bekommst du sonst nirgends. Nutze also die Möglichkeit dich intensiv mit dem Thema Verfristung zu beschäftigen. Das Wissen in diesem Podcast kann dir unter Umständen viel Ärger und langwierige Diskussionen ersparen!

Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören!

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Und hier kommst du direkt auf die Baurechtsabteilung:

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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019

Im Kapitel 3.4.3.4.1 „Formale Prüfung“ bekommst du einen Überblick über die Meinung dazu in der herrschenden Lehre.

#023_Der Workflow einer MKF-Prüfung!

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Ich habe mich zu Beginn meiner Laufbahn als ÖBA öfters gefragt, was es denn mit diesen Fragen zur Ausführung der Leistung, zur Anmeldung der MKF und dergleichen auf sich hat. Nachdem ich von Beginn an durch die hohe Schule der Asfinag gegangen bin, folgte ich diesbezüglich den Vorgaben des MKF-Prüfberichtes. Was wirklich dahinter steckt habe ich erst einige Zeit später in der Tiefe verstanden.

Die MKF-Prüfung erfolgt in drei Schritten. Zunächst wird geprüft, ob die formalen Voraussetzungen überhaupt vorliegen, um die MKF zu bearbeiten. Danach untersuchst du, ob eine berechtigte Anspruchsgrundlage vorliegt und dann erst schaust du dir die Kosten an.

Aber warum ist das so? Was steckt da dahinter?

In dieser Podcast Folge erfährst du, welche Voraussetzungen ganz konkret erfüllt sein müssen, dass du überhaupt in die Prüfung einsteigen kannst. Zudem zeige ich dir welchen Hintergrund diese Regelung hat.

Beim zweiten Schritt, der Prüfung dem Grunde nach, gebe ich dir einen Überblick über die möglichen Gründe für eine Anpassung des Entgelts und/oder der Leistungsfrist.

Weißt du eigentlich, was der Bauherr bei diesem Schritt wirklich von dir möchte? Nein?

Dann sei gespannt. Nach dieser Podcast Folge weist du, warum es Sinn macht sich ein bisschen anzustrengen und den Sachverhalt schlüssig darzulegen.

Prüfst du die ersten beiden Schritte positiv, kommt das Kernstück der Prüfung. Die Prüfung der Höhe nach!
Auch hier bekommst einen kurzen Überblick, worauf es dabei ankommt. Dass hier Bezug zum Vertrag hergestellt werden muss, ist hinlänglich bekannt. Aber es kommt noch mehr wissenswertes dazu.

Diese Podcast Folge stellt den Einstieg ich die Welt der MKF-Prüfung dar.

Beginne damit dich intensiv mit diesem Thema auseinander zu setzen. Es ist mehr als spannend!

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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst:
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.4. „Prüfung von Mehrkostenforderungen durch die ÖBA“ gehe ich auf 30 Seiten ins Detail.

#022_Wie soll ich das bloß formulieren?

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Es gibt immer noch genügend Kollegen und Kolleginnen, die ihr Besprechungsprotokoll im Nachgang zur Besprechung schreiben. Sie notieren sich Stichpunkte auf dem ausgedruckten Protokoll der letzten Woche. Mit Hilfe dieser Gedankenstützen formulieren sie dann das Besprechungsprotokoll.

Dies ist von einer effizienten und zeitgemäßen Besprechungsführung weit entfernt!

Wahre Besprechungsmeister sind in der Lage, die Besprechung live mit zu protokollieren. Dabei ist die größte Schwierigkeit, geeignete Formulierungen unter Zeitdruck zu finden.

Naja, und zügiges Tippen wäre auch von Vorteil

Beides erlernst du mit etwas Übung relativ rasch. Bei den Formulierungen sind hierfür gewisse Kniffe hilfreich. Damit kannst du den Lernweg entscheidend verkürzen!

In dieser Podcast Folge zeige ich dir meine über die Jahre entwickelten Formulierungstricks.

Ich verspreche dir: Mit etwas Übung bist du im Nu in der Lage verständliche und klare Formulierungen zu finden. Und das in Windeseile!

Konkret zeige ich dir in dieser Folge:

• Warum es so wichtig ist, dass du die Besprechung gleich online mit protokollierst!
• Warum ein ganz bestimmter Aufbau der Formulierungen immer zum Ziel führt!
• Wie du dich klar und verständlich ausdrückst!
• Welche "Wahnsinnseinstiegssätze" dich auf den richtigen Weg bringen!

Du wirst zukünftig Unmengen an Zeit bei deiner Besprechung sparen. Warum? Weil das Protokoll versandfertig ist, sobald du mit der Besprechung fertig bist.

Zudem hast du den Riesenvorteil, dass du keine Einsprüche mehr gegen dein Protokoll erhältst. Alle Teilnehmer haben die endgültige Formulierung bereits gesehen und tragen sie daher mit.
Möchtest auch du viel Zeit sparen?
Dann hör dir unbedingt die aktuelle Podcast Folge an!!!

Jetzt hast du endgültig alle Tools in der Hand, um ein wahrer Meister der Besprechung zu werden. Ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg bei der Umsetzung!!!

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Und noch ein paar Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.1.4.5. „Baubesprechung“ kannst du dir nochmal die Grundlagen für eine effiziente Baubesprechung zu Gemüte führen.

#021_Warum kommt der nicht endlich zum Punkt?

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Deine Aufgabe als Leiter einer Besprechung ist es, die Besprechungsziele zu erreichen. Das ist im Wesentlichen die Agenda abzuarbeiten, den Zeitrahmen einzuhalten und die getroffenen Entscheidungen sauber zu dokumentieren.

Ich selbst finde es auch immer wieder herausfordernd. Vielfach erschweren schwierige Besprechungsteilnehmer die Zielerreichung. Du möchtest ja niemand vor den Kopf stoßen. Die Verantwortung für die Besprechung liegt jedoch bei dir. Ein schwieriger Spagat ist erforderlich. Fingerspitzengefühl ist notwendig. Daher ist es wichtig, entsprechende Formulierungen zu kennen, um Emotionen zu vermeiden.

Eben diese Formulierungen zeige ich dir in dieser Podcast Folge. Du bekommst damit ein Instrument an die Hand, mit dem du in den meisten Situationen angemessen reagieren kannst.

Ich gebe dir für folgende Situationen das Handwerkszeug an die Hand:
- Ein Teilnehmer schafft es nicht seine Argumentation verständlich rüber zu bringen.
- Ein Teilnehmer verlässt die Agenda oder springt im Ablauf herum.
- Ein Teilnehmer unterbricht andere Teilnehmer ständig.
- Ein Teilnehmer führt ausschweifende Monologe.

Ist dir einer dieser Fälle schon mal unter gekommen? Ja?

Dann hör dir unbedingt die aktuelle Podcast Folge an!
Dann hast du fast alle Tricks und Kniffe an der Hand, um ein wahrer Meister der Besprechung zu werden. In der nächsten Folge unterstütze ich dich abschließend noch ein wenig in der Dokumentation der Besprechung.

Viel Spaß beim Anhören und vor allem beim Umsetzen!!!
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Abschließend noch ein Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.1.1.6.1. „Allgemeine Regeln für Besprechungen“ gebe ich einige Tipps für die Besprechungsvorbereitung.
Eppler, Kernbach; Mett Up!, Stuttgart 2008
Hier bekommst du mit dem System Nudging einige Tipps um deine Besprechungen effizienter zu gestalten.
Laufer, Sprint-Meetings statt Marathon-Sitzungen, Offenbach 2009
Ein nettes Grundlagenbuch mit einigen hilfreichen Tipps zur Besprechungsvorbereitung.

#020_Jetzt fängt der auch noch zum Essen an

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Es gibt Unternehmen, die haben wirklich eine äußerst unproduktive Besprechungskultur. Da wundert es mich nicht, dass die Effizienz von Besprechungen nicht gerade hoch ist.

Dabei sind Besprechungen aus unserem Berufsalltag nicht weg zu denken. Sie helfen Sachverhalte auszutauschen, Verhandlungen zu führen, Entscheidungen zu treffen und vieles mehr. Ohne sie geht es also nicht.

Wie kommen wir dann zu einer gewinnbringenden Besprechungsführung?

Dies geht nur, wenn man die Teilnehmer dazu committet!

Jeder muss das Ziel der Besprechung vor Augen haben und dieses möglichst rasch erreichen wollen. Dazu gehört einiges an Disziplin.

Disziplin ist immer mit Regeln verbunden. Sie sind die Grundlage für Disziplin. Gibt es keine Regeln an die ich mich halten muss, brauche ich auch keine Disziplin dafür.

In dieser Podcast Folge erfährst du alles wichtige über Besprechungsregeln und vor allem, wie du sie praktisch umsetzt! Im Besonderen zeige ich dir:

- Warum es so wichtig ist, Regeln explizit für alle hörbar zu formulieren.
- Warum die Vorbereitung der Besprechung einen wesentlichen Teil an der Regelkommunikation ausmacht.
- Wie du die Regeln ganz smart kommunizierst.
- Wie du es schaffst, dass sich die Besprechungsteilnehmer dazu verpflichten, diese Regeln auch einzuhalten.
- Wie du die Regeln letztendlich auch durchsetzt.

Ich verspreche dir, wenn du dich an diese Tipps hältst wirst du zukünftig auch bei einem schwierigen Teilnehmerkreis effiziente Besprechungen abhalten können.
In Verbindung mit der bereits gelernten Grundlagen der Kommunikation und dem Umgang mit schwierigen Besprechungsteilnehmern (#021) wirst du zum wahren Meister der Besprechungen!!!

Viel Spaß beim Anhören und vor allem beim Umsetzen!!!

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Eppler, Kernbach; Mett Up!, Stuttgart 2008
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#019_Wie geht richtig zuhören?

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Als ich gestern in einem Gespräch mit einem Kollegen plötzlich bemerkte, dass ich ihm gar nicht richtig zuhöre, sondern mir bereits mein nächstes Argument überlege, wurde mir wieder die Aktualität und die Brisanz dieser Folge bewusst.

Mal ehrlich: Wie oft ist dir das schon passiert?
Sicherlich schon genauso oft wie mir.

Dabei ist es so immanent wichtig, deine "7 Sinne" beieinander zu haben, wenn du zuhörst.
Wissenschaftlich ist schon lange bewiesen, dass wir nicht viele Informationen bewusst aufnehmen können.
Auch Vera F. Birkenbihl hat in ihrem Inselmodell dargelegt, dass auf dem Weg vom Sender zum Empfänger ganz schön viel verloren geht. Wieso und wieviel genau, erkläre ich dir im Podcast.
Es ist also für eine gelungene Kommunikation von größter Bedeutung, aufmerksam zu zu hören. Aber wie geht das? Was kann uns dabei helfen?

Ich finde, dass hier das 4-Ebenen-Modell von Friedemann Schulz von Thun einen wertvollen Beitrag leisten kann. Die verschiedenen Arten des Zuhörens führen uns dann zur Kernaussage: Du musst wirklich den festen Willen haben den anderen zu verstehen.

Dies meinte auch bereits Steven R. Covey als er in seinem 5. Weg zur Effektivität postulierte "erst verstehen, dann verstanden werden"!

Dafür ist eine gehörige Portion Bewusstheit und Achtsamkeit erforderlich. Aber vor allem bist du für die Aussagen deines Gegenübers nur offen, wenn du nicht wertest. Und damit schließt sich der Kreis zur Folge #018.

Ich wünsche dir jetzt viel Spaß beim Anhören und denk daran dich zu meinem Newsletter anzumelden! Du weißt ja, dass du nur darüber die Zugangsdaten für das kostenfreie Webinar bekommst.

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Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 5.3.2 „Kommunikation“ bekommst du einen schönen Überblick über verschiedene Kommunikationstheorien und zum Thema Zuhören.

Covey, Die 7 Wege zur Effektivität
Der Managementklassiker über 30 Millionen mal verkauft. Unbedingte Leseempfehlung!!!

Schulz von Thun, Miteinander Reden, Band 1
Hier wird das 4-Ebenen-Modell des Psychologen Friedemann Schulz von Thun erklärt. Ich fand es sehr erhellend.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um alles was notwendig ist, komplexe
Bauprojekte erfolgreich abzuwickeln. Er richtet sich an alle Techniker, die mit der
Erstellung und Abwicklung von Bauverträgen auf Bauherrenseite beschäftigt sind.
Dabei stehen im Wesentlichen Inhalte zu zwei Themengebieten im Vordergrund.
Zum einen sollen die bauwirtschaftlichen Fähigkeiten verbessert werden. Zum
anderen wird vor allem auf das Thema zwischenmenschliche Beziehungen intensiv
eingegangen. Stefan Ufertinger ist ÖBA-Leiter und Buchautor des Handbuches für
Örtliche Bauaufsicht. In seiner über 10-jährigen Erfahrung als ÖBA-Leiter sammelte er
wertvolle Erfahrungen in der Bauabwicklung, sowie im Umgang mit Menschen.

von und mit Stefan Ufertinger

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