So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung

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#018_Sackgasse Kommunikation!

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Willst du wissen, warum Gespräche so oft schief gehen?

In dieser Podcast Folge verrate ich dir eines der großen Geheimnisse für eine erfolgreiche Kommunikation!

Stell dir folgende Situation vor: Du erklärst einem Kollegen deine Sichtweise eines Sachverhaltes. Er fragt versteht dich nicht. Du erklärst es noch einmal und wieder versteht er dich nicht. Es ist doch sonnenklar, was du meinst. Warum versteht er dich nicht? Dir gehen die Ideen für eine alternative Erklärungsmöglichkeit aus. Du wirst ungeduldig! Ärger steigt in dir hoch! Du merkst, wie du zu schwitzen beginnst. Plötzlich bricht es aus dir heraus. Du wirst pampig und an eine erfolgreiche Kommunikation ist nicht mehr zu denken.

So oder so ähnlich laufen viele Gespräche ab. Aber was passiert hier eigentlich? Wo liegt der Kern der Problems? Warum kannst du ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr emotionslos weiter argumentieren?

Dieser Zeitpunkt ist genau jener Zeitpunkt, an dem du ein Urteil fällst. Dieses könnte beispielsweise so lauten: „Ich habe recht und du hast unrecht!“, oder deine Wertung lautet: „Du bist aber ganz schön dumm!“.

Sobald du die Situation so oder so ähnlich bewertet hast, wirst du zwangsläufig verärgert und sprichst in „Wolfssprache“, wie Marshall B. Rosenberg sagen würde.

Ich zeige dir in dieser Podcast Folge, wie das alles zusammen hängt. Und vor allem zeige ich dir auch, wie du verhindern kannst, dass deine Kommunikation zukünftig in diese Sackgasse gerät!

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Hier kommt ihr zum „Strengths Finder“:

https://www.gallup.com/cliftonstrengths/de/home.aspx

Folgend der Titel zum Buch zur Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg:

Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens von Marshall B. Rosenberg und Ingrid Holler

#017_Last Planner - Wer plant hier zuletzt?

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Im ersten Teil des Interviews mit Wolf Plettenbacher und Martin Stopfer haben wir über Lean Construction im Allgemeinen gesprochen. Dem Ansatz Verschwendung im Baubetrieb zu vermeiden. Es war sehr spannend zu hören, welche Verschwendungsarten während des Bauprozesses zu beobachten sind und was es für Möglichkeiten gibt, hier steuernd einzugreifen. Eine zwingende Notwendigkeit, wollen wir die hoch gesteckten Nachhaltigkeitsziele erreichen.

Jedoch waren wir im ersten Teil noch relativ unspezifisch. Wie sieht die Umsetzung des Konzeptes „Lean Construction“ nun in der Praxis aus? Darüber haben wir uns im zweiten Teil unserer Gespräches unterhalten. Der Ansatz des Last Planner bietet die Möglichkeit die verkrusteten Projektmanagementprozesse hinter sich zu lassen und einen komplett neuen Weg zu gehen.

Dabei ist dieses Last Planner System, wessen Kern die Visualisierung der Projektabläufe auf mehreren Boards ist, für jede Projektgröße und jeder Art von Baustelle geeignet. Die Akzeptanz nach anfänglicher Skepsis ist bei den Projektmitarbeitern durchwegs hoch. Obwohl man meinen könnte, dass gerade in unserer Branche für Aufgeschlossenheit neuem gegenüber überschaubar groß wäre.

Ich bin in diesem Gespräch jedenfalls extrem neugierig auf diesen neuen Ansatz geworden und habe mich bei den beiden Kollegen bereits selbst eingeladen! Ich freue mich schon dieses System Live begutachten zu können und sehe enorm viel Potenzial für unsere Branche.

Meine Gesprächspartner sind Wolf Plettenbacher und Martin Stopfer. Sie sind Gründer der Lean.Wien GmbH und haben bereits mehrere Erfahrungen mit der Abwicklung von Bauprojekten mit Lean Management. Zudem haben die beiden das Fachbuch „Handbuch Arbeitsvorbereitung und Lean Construction im Baubetrieb“, sowie das „Handbuch Anti-Claimmanagement“ mit verfasst. Damit nicht genug haben sie auch noch ein Start-Up gegründet. „Conbrain Solutions“ befasst sich mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz bei Projektmanagement Software.

Es wartet ein spannendes Gespräch auf dich, indem du in die neue Art Projekte abzuwickeln eintauchen kannst. Vergiss nicht dich zu meinem Newsletter anzumelden!

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Mit folgendem Link gelangst du auf die Homepage der Lean.Wien GmbH:

https://www.lean.wien/

Hier geht zum Buch Handbuch Arbeitsvorbereitung und Lean Construction im Baubetrieb:

https://www.lindeverlag.at/buch/handbuch-arbeitsvorbereitung-und-lean-construction-im-baubetrieb-18398

#016_Wieviel Verschwendung haben wir im Bauprozess eigentlich?

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Untersuchungen zufolge hat sich die Produktivität in der Industrie um den Faktor 50 erhöht. Wir Menschen dagegen sind in unserer Produktivität weitgehend stagniert. Ja sogar noch schlimmer als das: Durch die vielen Ablenkungen wir Handy und Email erreichen wir nicht einmal mehr die Produktivität wie früher.

Grund genug umzudenken. Viele neue Ansätze finden im Projektmanagement ihre Anwendung. Allen voran in der Softwarebranche werden agile Konzepte vermehrt eingesetzt. Der dort zur Anwendung gebrachte iterative Prozess hat eine teilweise atemberaubende Dynamik in Gang gesetzt.

Aber geht sowas auch auf der Baustelle. Wir können doch nicht nach dem Prinzip „Try and Error“ eine Baustelle abwickeln! Oh doch, gerade der Planungsprozess ist ein sehr iterativer Prozess. Auch in vielen anderen Bereichen kann die Effizienz enorm gesteigert werden. Der Schlüssel hierzu ist ein Ansatz, der aus der Automobilindustrie kommt. Toyota wurde mit dem Lean-Ansatz zum erfolgreichsten Auto Bauer der Welt. Das Kernstück dieser Ansatzes ist es, Verschwendung zu vermeiden. Aber auch das Streben sich ständig zu verbessern ist damit zwingend verbunden.

Diese Ansätze finden nun auch in unserer doch teilweise etwas antiquierten Baubranche ihre Anwendung. Ich habe dabei mit zwei Vorreitern für en Ansatz des Lean Management in Österreich sprechen dürfen und mir wurden dabei die Augen über die Verschwendung in kompletten Wertschöpfungskette einer Baumaßnahme geöffnet. Gerade im Kontext der Nachhaltigkeit sind diese Ansätze ein toller Beitrag unnötige Ressourcenverschwendung einzudämmen.

Meine Gesprächspartner sind Wolf Plettenbacher und Martin Stopfer. Sie sind Gründer der Lean.Wien GmbH und haben bereits mehrere Erfahrungen mit der Abwicklung von Bauprojekten mit Lean Management. Zudem haben die beiden das Fachbuch „Handbuch Arbeitsvorbereitung und Lean Construction im Baubetrieb“, sowie das „Handbuch Anti-Claimmanagement“ mit verfasst. Damit nicht genug haben sie auch noch ein Start-Up gegründet. „Conbrain Solutions“ befasst sich mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz bei Projektmanagement Software.

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#015_Interview kooperative Projektabwicklung - Teil 2!

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Im ersten Teil des Gespräches besprachen Wolfgang und ich hauptsächlich die Phase vor Bau.

Im zweiten Teil geht es nun ans Eingemachte. Handlungen der Bauunternehmen, insbesondere auch der Bauwirtschaftsabteilungen, werden oftmals als wenig kooperativ auf Bauherrenseite wahr genommen. Warum ist dies so? Und wie kann hier etwas Druck aus dem Kessel genommen werten?

Vielleicht helfen an dieser Stelle die viel diskutierten neuen Vertragsmodelle wie „Alliance Contracting“ oder „Early Contractor Involvement“?

So viel kann an dieser Stelle bereits verraten werden. Die neuen Vertragsmodelle werden flächendeckend nicht das Allheilmittel sein. Wichtig ist und bleibt gegenseitiges Verständnis für die Situation des anderen und eine sachliche und faktenbasierte Kommunikation.

Auch im zweiten Teil werden spannende und teilweise auch kontroverse Ansichten mit Wolfgang Wiesner ausgetauscht. Wolfang ist Leiter der Bauwirtschaftsabteilung der Fa. Porr. Neben der Strabag der größte Baukonzern Österreichs. Das allein prädestiniert ihn jedoch nicht als Gesprächspartner für dieses Thema. Es hat in Zusammenarbeit mit dem ÖBV das „Kooperative Projektabwicklung“ und den „Koop Quick Check“ entwickelt.
Er setzt sich sehr für mehr Kooperation in der Projektabwicklung ein und da er dies auf der anderen Vertragsseite tut wie ich, macht ihn das zum idealen Gesprächspartner!

Freu dich auf den zweiten Teil des interessanten Gespräches und vergiss nicht dich zum Newsletter anzumelden!

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Auf folgender Seite kannst du dir das Merkblatt „Kooperative Projektabwicklung“ runter laden:

https://www.bautechnik.pro/DE/Shop/artikeldetail?IDArtikel=b66f68bd-cdf2-46f0-86b3-3ebffa1d2eae

#014_Kooperative Projektabwicklung!!! Derzeit in aller Munde

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Der Begriff „Kooperative Projektabwicklung“ ist in aller Munde. Gerade in Zeiten der Corona-Krise hört man vielfach, dass die daraus resultierenden Folgen partnerschaftlich und kooperativ abgehandelt werden sollten.

Aber was heißt kooperativ eigentlich genau und gibt es eine Möglichkeit Kooperation zu messen? Welchen Einfluss kann darauf bereits in der Vertragsgestaltung genommen werden?

Diese Fragen erörtere ich in einem spannenden Gespräch mit Wolfgang Wiesner.
Wolfgang ist Leiter der Bauwirtschaftsabteilung der Porr AG. Neben der Strabag der zweitgrößte Baukonzern Österreichs. Das allein prädestiniert ihn jedoch nicht als Gesprächspartner für dieses Thema.

Er hat beim Merkblatt „Kooperative Projektabwicklung“ des ÖBV, sowie bei der Entwicklung des „Koop Quick Check“ mitgearbeitet.
Er setzt sich sehr für mehr Kooperation in der Projektabwicklung ein und da er dies auf der anderen Vertragsseite tut, macht ihn das zum idealen Gesprächspartner für mich!

Freut euch auf den ersten Teil eines interessanten Gespräches und vergiss nicht dich zum Newsletter anzumelden!

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Auf dieser Seite erreichst du meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH at AFRY und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen:
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Auf folgender Seite kannst du dir das Merkblatt „Kooperative Projektabwicklung“ runter laden:
https://www.bautechnik.pro/DE/Shop/artikeldetail?IDArtikel=b66f68bd-cdf2-46f0-86b3-3ebffa1d2eae

#013_Also doch weiterbauen!

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Nun ist es also raus! Die Maßnahmen unter denen weiter gearbeitet werden kann, sind vereinbart. Die Umsetzung dieser Maßnahmen führt sicherlich zu Erschwernissen und Behinderungen im Bauablauf.

Ungeachtet dessen, ob sich auf der jeweiligen Baustellen eine Anspruchsgrundlage zur Anpassung des Entgelts ergibt, kommt einer umfassenden Dokumentation in dieser Situation eine erhebliche Bedeutung zu.

Ich empfehlen dringend eine gewerkweise Dokumentation, gemeinsam mit dem AN, umzusetzen. Auf was du dabei im Detail achten solltest und welchen Inhalt diese haben sollte erfährst du in dieser Podcast Folge.

Damit jedoch nicht genug. Die umzusetzenden Maßnahmen müssen auch kontrolliert werden. Aber wer ist dafür verantwortlich? Wie so oft gilt auch hier: Die Antwort ist nicht ganz eindeutig. Auch diesbezüglich bekommst du alle relevanten Informationen!

Zu guter Letzt führt die Wiederaufnahme der Arbeiten auch für das überwachende Personal zu einer erhöhten Ansteckungsgefahr. Wie du dich, neben den in den Medien kolportierten Maßnahmen, Abstand halten, in Ellenbeuge nießen usw., schützen kannst, erkläre ich dir abschließend.

Mach dich also fit für die herausfordernde Baustellenüberwachung unter Covid 19 und setze die Tipps aus dem Podcast um!

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Auf folgender Seite kannst du dir die Handlungsanleitung für den Umgang mit Baustellen in Zusammenhang mit Covid 19 herunter laden:
https://www.wko.at/branchen/sbg/transport-verkehr/gueterbefoerderungsgewerbe/baustellen-covid19.html

Und noch ein Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.1.4. „Dokumentation der Baustelle“ erfährst du alle Hintergründe über eine ordentliche Baustellendokumentation

#012_Traust du mir über den Weg?

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Gerade im hitzigen Baustellengeschäft stehen viele Kollegen unter großem Druck. Da kann schon mal eine etwas rüdere Formulierung heraus purzeln. Auf der Baustelle geht es eben etwas rauer zu, heißt es dann oft.
Aber wie oft bekommt der Kommunikationspartner die Aussage in den „falschen Hals“? Wie oft wird man vor den Kopf gestoßen?

Gerade in solchen Situation zeigt sich, ob ausreichend gegenseitiges Vertrauen vorhanden ist. Beginnst du zu überlegen, wie er das wohl meinte, und ob du das jetzt persönlich nehmen solltest, ist das Vertrauenskonto meist nicht ausreichend gefüllt.

Je schwieriger und emotionaler der Diskussionsgegenstand, desto wichtiger ist es, dass gegenseitiges Vertrauen vorliegt. Aber was ist Vertrauen eigentlich genau? Und warum ist es gerade bei der Abwicklung von Bauprojekten so immanent wichtig?

In diesem Podcast bekommst du die Antworten auf diese Fragen. Noch viel wertvoller sind jedoch die konkreten Tipps, die ich dir gebe. Mit diesen Verhaltensweisen kannst du Vertrauen aufbauen.

Nimm immer mehr davon an und du wirst sehen, die Kommunikation auf deiner Baustelle wird zunehmend flüssiger, reibungslosen und erfolgreicher!

Viel Spaß beim Umsetzen der Tipps und vergiss nicht dich zu meinem Newsletter anzumelden!

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Abschließend noch ein Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 5.3 „Vom Umgang mit anderen“ erfährst du einiges über das Thema Vertrauen und die Kommunikation mit anderen.

Covey, Stephen R.: Die 7 Wege zur Effektivität, Prinzipien für persönlichen beruflichen Erfolg, 51. überarbeitete Auflage, Straßfurt 2018
Ein zeitloser Managementklassiker der mittlerweile über 30 Millionen mal verkauft wurde. Absolute Leseempfehlung.

Covey, Stephen M. R., Merrill Rebecca: Schnelligkeit durch Vertrauen: Die unterschätzte ökonomisch Macht.
Die beiden Autoren beschäftigen sich mit verschiedenen Ebenen des Vertrauens. Absolut empfehlenswert und vor allem sehr praxisnahe Tipps.

Luhmann, Niklas: Vertrauen: Ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität, 4. Auflage, Dezember 2000
Luhmann ist Soziologe und arbeitet das Thema Vertrauen aus diesem Blickwinkel auf. Nicht ganz einfach zu lesen, aber sehr aufschlussreich!

#011_Die Baustelle in der Corona-Krise

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Die Corona-Krise hat uns fest im Griff. Das soziale Leben ist stark eingeschränkt. Dies wirkt sich auch auf unsere Baustellen aus.

Die Abwicklung der Baustellen wird durch die Beschränkung sozialen Kontakten stark beeinträchtigt. Viele Baustellen wurden bereits eingestellt. Andere sind derzeit noch am Laufen.

Kann und darf nach der derzeitigen Rechtslage und dem Maßnahmenpaket der Bundesregierung noch weiter gearbeitet werden? Über diese Fragen und viele weitere herrscht derzeit viel Unsicherheit!

In dieser Podcast Folge versuche ich, dir die Zusammenhänge in verständlicher „Technikersprache“ zu erklären. Zudem erfährst du, worauf du jetzt bei deinen Baustellen achten musst und was die Corona-Krise für Folgen für die Beaufsichtigung der Baustellen mit sich bringt.

Zum Abschluss bekommst du noch einen Denkanstoß… Kann denn diese Krise auch eine Chance sein?

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Folgend die Links zu den beiden rechtlichen Abhandlungen zum Thema Covid 19. Damit kannst du die rechtliche Seite der Situation auf den Baustellen nochmals vertiefen:

Artikel von Wolf-Theiss, Verfasser: Wolfgang Müller:
https://www.wolftheiss.com/knowledge/client-alerts/detai
l/covid-19-auswirkungen-auf-bauwerkvertraege-handlungsempfehlungen/

Artikel von Hohenberger, Strauss, Buchbauer Rechtsanwälte, Verfasser: Konstantin Pochmarski und Christina Kober

http://www.hohenberg.at/index.php?page=cov-bauvertragsrecht

#010_Um wieviel ist der Termin jetzt zu verlängern?

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Die Bauzeiten werden immer knapper. Puffer für Unvorhergesehenes bleiben dabei kaum. Dadurch haben viele Änderungen oder Störungen Auswirkungen auf den Endtermin.

Aber wie groß sind die zeitlichen Auswirkungen? Wie wird das richtige Maß der Terminfortschreibung ermittelt?

Hier solltest du immer das Ursache-Wirkung-Prinzip im Kopf haben. Jede Auswirkung muss eine Ursache haben. Diese musst du heraus finden und die daraus folgende Auswirkung klar zuordnen.
Ist die Ursache der Sphäre des AG zuzuordnen, führen zeitliche Auswirkungen zu einer Anpassung des Endtermines. Dies jedoch nur, wenn die Leistungen auf dem kritischen Weg liegen.

Jede Auswirkung ist dann im Bauzeitplan einzupflegen. Wie in der letzten Folge bereits eindringlich postuliert: Der Soll-Bauzeitplan spielt dabei einer überragende Rolle.
Auf was du bei der Anpassung des Soll-Bauzeitplanes in einen Sollte-Bauzeitplan alles achten musst erfährst du in dieser Folge. Zudem erkläre ich dir., warum der Vergleich mit dem Ist wertvolle Aufschlüsse bringen kann. Zum Abschluss werfe ich noch einen Blick auf den ominösen Globalnachweis.

Beachtest du die Punkte in diesem Podcast wirst du zukünftig kompetenten und souveränen bei der Terminfortschreibung agieren.

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Abschließend noch ein Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.4.3.3.2.1 „Anpassung der Leistungsfrist“ und Kapitel 3.4.3.4.3.1. „Prüfung der Anpassung der Leistungsfrist“ kannst du nochmal einige Inhalte zu diesem Thema nachlesen.

Müller /Goger, Der gestörte Bauabaluf, Wien 2016
In Kapitel 4.2 (ab Seite 133) beschreibt Professor Goger wunderbar das Thema von Ursache und Wirkung. Sehr empfehlenswert!

Vygen, Klaus/Joussen, Edgar/Lang, Andreas/Rasch, Dirk, Bauverzögerung und Leistungsänderung, Rechtliche und baubetriebliche Probleme und ihre Lösungen, 7. Auflage, Köln 2015
Wenn du das Thema Bauzeit und Bauzeitpläne vertiefen möchtest kann ich dir das Standardwerk aus Deutschland dazu ans Herz legen. Äußerst umfangreich, aber gerade Teil B sehr informativ.

#009_Vertragstermin versemmelt, was nun?

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In den letzten Jahren geht die Tendenz immer mehr in Richtung alles zu regulieren. Dies macht auch nicht vor der Terminschiene von Bauvorhaben halt!

Nicht selten werden bei größeren Bauvorhaben viele vertragliche Zwischentermine vereinbart. Man meint, man müsse den Auftragnehmer in ein enges Korsett zwängen.
Die Folgen davon sind oft ein immenser Aufwand bei der Terminverfolgung. Zudem kommt es immer wieder vor, dass Termine vereinbart werden, die nicht zwingend notwendig sind.
Umso wichtiger ist es, eine kompetente Terminverfolgung durchzuführen. Damit trägst du zu einer erfolgreichen Baustellenabwicklung in terminlicher Hinsicht bei.
In dieser Podcast Folge erfährst du, warum die Basis für eine zielgerichtete Terminverfolgung immer ein abgestimmter und plausibler Bauzeitplan ist. Zudem erhältst du Antworten auf folgende Fragen:
Welche Schritte solltest du bei der Prüfung dieses BZP umsetzen und wie gehst du weiters beim Soll/Ist-Vergleich auf der Baustelle vor?
Im zweiten Teil des Podcasts zeige ich dir, wie du mit Vertragsterminen umgehst. Wann ist eine Leistung fertiggestellt? Wie dokumentierst du Termine? Wie gehst du mit Terminen um, die nicht eingehalten wurden?
Damit erfährst du alles wichtige rund um eine kompetente Terminverfolgung!

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Abschließend noch ein Literaturhinweis mit dem du das Thema vertiefen kannst.
Ufertinger, Handbuch Örtliche Bauaufsicht, Wien 2019
Im Kapitel 3.2 „Terminmanagement“ ist alles zu diesem Thema zusammen nachzulesen. Vor allem lege ich dir Kapitel 3.2.2.1.3. „Prüfung des Bauzeitplanes durch die ÖBA“ ans Herz. Damit kannst du zukünftig kompetent Bauzeitpläne des AN prüfen und so die Basis für eine gelungene Bauabwicklung legen.

Vygen, Klaus/Joussen, Edgar/Lang, Andreas/Rasch, Dirk, Bauverzögerung und Leistungsänderung, Rechtliche und baubetriebliche Probleme und ihre Lösungen, 7. Auflage, Köln 2015
Wenn du das Thema Bauzeit und Bauzeitpläne vertiefen möchtest kann ich dir das Standardwerk aus Deutschland dazu ans Herz legen. Äußerst umfangreich, aber gerade Teil B sehr informativ.

Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um alles was notwendig ist, komplexe
Bauprojekte erfolgreich abzuwickeln. Er richtet sich an alle Techniker, die mit der
Erstellung und Abwicklung von Bauverträgen auf Bauherrenseite beschäftigt sind.
Dabei stehen im Wesentlichen Inhalte zu zwei Themengebieten im Vordergrund.
Zum einen sollen die bauwirtschaftlichen Fähigkeiten verbessert werden. Zum
anderen wird vor allem auf das Thema zwischenmenschliche Beziehungen intensiv
eingegangen. Stefan Ufertinger ist ÖBA-Leiter und Buchautor des Handbuches für
Örtliche Bauaufsicht. In seiner über 10-jährigen Erfahrung als ÖBA-Leiter sammelte er
wertvolle Erfahrungen in der Bauabwicklung, sowie im Umgang mit Menschen.

von und mit Stefan Ufertinger

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